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José Garcia Foto: Disney+ ![]() Regisseur Ericsson Core schildert die wahre Geschichte in "Togo - Der Schlittenhund": Sepp (Willem Dafoe) verabschiedet sich von seiner Frau Constance (Julianne Nicholson), und begibt sich auf eine Reise durch die Wildnis Alaskas. Obwohl Togo bereits zwölf Jahre alt ist, erweist sich der unbezähmbare Leithund als der Richtige für ein solches Himmelfahrtskommando. Der Film erzählt auf zwei Zeitebenen. Denn in den Hauptstrang mit der Rettungsaktion fügt der Regisseur immer wieder Rückblenden ein, die eine außergewöhnliche Freundschaft zwischen Mensch und Tier schildern. Dieser zweite Erzählstrang zeichnet sich durch viele humorvolle Augenblicke aus, die mit hellen Farben und einer leichtfüßigen Musik unterstützt werden, und die zu den eisigen Farbtönen und der dramatischen Musik in der Haupterzählung kontrastieren. Regisseur Core drehte "Togo - Der Schlittenhund" als Originalproduktion für den Streamingdienst Disney+. Core trifft insgesamt einen episch-ermutigenden Ton, der dem Disney-Konzern seit jeher eigen ist, und der seinen Film zur klassischen Familienunterhaltung macht. Dafür setzt Core als Kameramann wunderbare Landschaftsaufnahmen ein. Statt auf computergenerierte Bilder setzt er auf die Authentizität in der Darstellung der Hunde, die dem Film hohe Glaubwürdigkeit verleiht. "Togo ? Der Schlittenhund" setzt ein filmisches Denkmal dem Schlittenhund, den das Time Magazine im Jahr 2011 zum heldenhaftesten Tier aller Zeiten erklärte. "Togo - Der Schlittenhund" kann auf der Online-Plattform Disney+ abgerufen werden. |
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